Pressemitteilungen
Auszeichnungen (01.05.2018) |
Individuelle Gesundheitsleistungen in der Arztpraxis (HR-Info 25.08.2016)Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) werden zunehmend in Arztpraxen zur Ergänzung der von gesetzlichen Krankenkassen erstatteten Leistungen angeboten. Sollte man diese Leistungen vorbehaltlos in Anspruch nehmen? Sind solche Leistungen "sinnvoll" und "notwendig"? |
Aluminium in Deos (HR4 18.08.2016)Aluminiumsalze, die in Deos enthalten sind, stehen im Verdacht, Krebs und Demenz auszulösen. Bisherige Studien zu dieser Problematik sind bisher widersprüchlich. |
Hautkrebsrisiko (RTL TV 08.09.2015)Die Sommerferien sind vorbei und viele waren irgendwo in der Sonne im Urlaub. Sie sind schön braun gebrannt und sehen erholt aus, aber wer zu viel in der Sonne ist, erhöht das Hautkrebsrisiko. Hautkrebs ist mittlerweile die weltweit am häufigsten auftretende Krebserkrankung. Deshalb ist nicht nur der direkten Sonnenschutz, sondern auch Vorsorge wichtig. Marlon Brossler und Rafael Fleischmann berichten.
Der richtige Sonnenschutz:
• Sonnenstudios meiden • Textiler Schutz: Hut, lange Kleidung • Von März bis September täglich eine Creme mit Lichtschutzfakto 15 auftragen, besonders: Gesicht, Dekoltée, Unterarme, Handrücken • In der prallen Sonne nur den Lichtschutzfaktor 50 benutzen • Die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr meiden (im Sommer)
Die ABCDE-Regel:
Eine "Daumenregel" zur Beurteilung pigmentierter Hautveränderungen: A – Asymmetrie ist unregelmäßig B – Begrenzung ist nicht einheitlich C – Colour (Farbe) uneinheitliche Farbgebung in einem Fleck D – Durchmesser über 0,5 cm E – Erhabenheit über das normale Hautniveau
Mindestens einmal im Jahr sollte man für die Hautkrebsvorsorgeuntersuchung zum Hautarzt. Zudem erkanken Menschen mit 50 Leberflecken und mehr bis zu 3x schneller an Hautkrebs!
Kosten:
Die Krankenkasse übernimmt die Vorsorge nur zum Teil: das Beratungs- und Aufklärungsgerpäch und das grobe "Drüberschauen" des Hautarztes wird von den meisten Kassen ab dem 18. oder spätestens 35. Lebensjahr übernommen. Denn ab dem Alter von 35 Jahren haben gesetzlich Krankenversicherte Anspruch auf die "Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs". Zahlt die Krankenkasse nicht, bezahlt man nach ärztlicher Gebührenordnung für das richtige Hautkrebs-Screening mit dem Dermatoskop maximal 25 Euro, je nachdem wie viel Zeit der jeweilige Patient in Anspruch nimmt. Eine Videodokumentation (50 fache Vergrößerung + abspeichern der Aufnahmen), bei der man als Patient die Bilder auch mit nach Hause nehmen kann, kostet nach der ärztlichen Gebührenordnung 80 Euro. Fragen Sie einfach bei Ihrer Krankenkasse nach, welche Untersuchung sie in welchem Rahmen übernimmt, denn das ist leider bei jeder Kasse anders. |
Termingarantie (HR-Info 19.06.2015)Die von der großen Koalition für gesetzlich Krankenversicherte geplante Garantie, innerhalb von 4 Wochen einen Facharzttermin zu erhalten sollte nach „Spiegel“-Informationen zum 1. April 2015 in Kraft treten. Wie lange allerdings die für diesen Herbst im Bundestag geplanten Beratungen bis zur Umsetzung der im Koalitionsplan festgeschriebenen Termingarantie andauern kann derzeit nicht abgesehen werden. Im Bericht von HR-Info werden die Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Termingarantie diskutiert. |
Hautpflege nach Sonnenbädern (HR4 16.06.2015)Welche Möglichkeiten ergeben sich zur Hautpflege nach Sonnenbädern oder nach Sonnenbränden? Dieser Beitrag stellt eine Übersicht zu Pflegeinhaltsstoffen vor. |
Behandlung von Altersflecken (HR1 17.01.2015)Eine Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten von Altersflecken (Lentigo solaris) oder Pigmentveränderungen (Melasmen) wird in diesem Beitrag vorgestellt |
Hautkrebsscreening (HR-Fernsehen 16.07.2014)Pro Jahr erkranken in Deutschland 200.000 Menschen neu an Hautkrebs, |
Sind Aluminium-haltige Verbindungen in Deos gefährlich? (HR1 23.05.2014)Existiert ein Zusammenhang zwischen Aluminium-haltigen Verbindungen in Deos und dem Auftreten neurologischer Erkrankungen oder Krebs? |
Periorale Dermatitis (Stewardessenkrankheit) (ZDF 23.10.2013)Wenn Hautpflege schadet: Abends die reichhaltige Nachtpflege, morgens die kaschierende Tagescreme - viele Frauen tun viel für ihre Haut - manchmal zu viel. Denn dann kann es zu unangenehmen Symptomen kommen: Trockenheit, Juckreiz, Bläschen und Rötung. |
Hautkrebs vorbeugen (HR-Fernsehen 26.06.2013)Rund 200.000 Deutsche erkranken pro Jahr an Hautkrebs. Wird die Krankheit frühzeitig erkannt, ist die Chance auf eine Heilung sehr hoch. Doch das Gefährliche daran ist, daß der Hautkrebs zunächst keine Beschwerden macht. Deshalb ist Prävention sehr wichtig. Wie wir im Sommer die Sonne genießen können und wann wir die Warnsignale der Haut ernst nehmen müssen, darüber wurde in dieser Sendung gesprochen. |
Kostenübernahme des gesetzlichen Hautkrebsscreening (HR-Fernsehen 21.04.2013)Mit mehr als 200.000 jährlichen Neuerkrankungen gehört Hautkrebs zum häufigsten in Deutschland diagnostizierten Tumor. Während der "weiße" Hautkrebs (Basaliom, Spinaliom) vorwiegend ältere Menschen betrifft kann "schwarzer" Hautkrebs (Melanom) in allen Altersstufen auftreten. Leider tragen nicht alle gesetzliche Krankenversicherungen mit einer Kostenübernahme des häufig erst ab dem 35. Lebensjahr mit einer rein visuellen Inspektion verbundenen Hautkrebsscreenings Rechnung. Der vorliegende Fernsehbeitrag zeigt Ihnen, mit welchen Hindernissen eine solche Kostenübernahme verbunden ist. |
Gesundheit: Sommer, Sonne, Hautkrebs (Rhein-Main TV 03.07.2012)Gebräunte Haut gilt bei vielen Menschen nach als schick und attraktiv, aber das Schönheitsideal hat fatale Folgen: Es gibt immer mehr Hautrkrebs. Ganz ausschließen kann man die Gefahr zwar nicht, aber man kann durch Vorsorge und den richtigen Sonnenschutz vorbeugen. |
Digitale Haarwurzeluntersuchung: TrichoScan® (Pharmatest 01.06.2011)Die Stiftung zur Bewertung von Dienstleistungen und Produkten im Gesundheitsmarkt (Pharmatest®)berichtet hier über das TrichoScan® - Verfahren zur Ermittlung der Ursachen beim übermässigen Haarausfall. |
Kalte Füße (HR-Fernsehen 01.12.2010)Kalte Füße, klirrende Kälte. Da versprechen viele "Wärme-Cremes" schnell Abhilfe. Was davon zu halten ist erfahren Sie hier. |
Kopfschuppen (HR-Fernsehen 24.11.2010)Fast jeder zweite Mensch leidet mindestens einmal im Leben unter einer vermehrten Schuppenbildung der Kopfhaut. Manche Personen haben jedoch fast ständig eine große Last mit ihren Schuppen. Die Betroffenen fühlen sich dadurch in ihrem Leben stark beeinträchtigt: Es ist nur schwerlich möglich, dunkle Kleidung zu tragen, da die hellen Schüppchen darauf deutlich zu sehen sind. Auch durch regelmäßiges Haarewaschen sind die Schuppen oftmals nicht zu beseitigen. Neben den rein kosmetischen und äußerlichen Unannehmlichkeiten treten häufig noch eine vermehrte Talgbildung und ein starker Juckreiz auf. Beim Auftreten dieser Symptome sollte eine Abklärung durch den Dermatologen erfolgen. |
Solarium & Hautkrebs (RheinMain TV 26.01.2010)Zugegeben - es klingt verlockend. Gerade im Winter oder bei schlechter Laune verspricht der Gang ins Solarium neben einer vermeintlich gesunden Bräune auch eine Stimmungsaufhellung. Zudem existiere angeblich ein weit verbreiteter Vitamin-D3-Mangel, der gerade im Winter "medizinisch sinnvoll" mittels künstlicher Höhensonne therapiert werden könne. Vor einem Solariumbesuch sollte sich Jeder mit den doch recht unterschiedlichen, in dieser Sendung vertretenen Standpunkten eines Solariumbesitzers, des Bundesamtes für Strahlenschutz und unserer Hautarztpraxis auseinandersetzen. |
Zu viel Obst kann schaden (SWR3 04.04.2008)Interview zur Fruktosemalabsorption |
Zu viel Obst kann schaden (Frankfurter Rundschau 13.11.2007)Bei rund einem Viertel der erwachsenen Bevölkerung löst reichhaltiger Obstkonsum schwere Darmbeschwerden aus. Die Betroffenen leiden an der weit verbreiteten, aber noch relativ unbekannten Fruktose-Malabsorption. |
Wenn Obst dem Körper schadet (FM Medizinauskunft 29.10.2007)"An apple a day keeps the doctor away" – ein Apfel am Tag hält dir den Arzt vom Hals - so preist ein altes englisches Sprichwort die gesund erhaltende Wirkung von Äpfeln. |
Zu viel Obst kann schaden (Baseler Zeitung 26.10.2007)Bei rund einem Viertel der erwachsenen Bevölkerung löst reichhaltiger Obstkonsum schwere Darmbeschwerden aus. |